Grundwasser-Monitoring

Die Grundwasser-Messnetze der Bundesländer dienen vorwiegend der Beschaffung von Informationen zu Vorsorge und Erhalt des Zustandes der Grundwasserkörper in Deutschland, und zwar in chemischer und mengenmäßiger Hinsicht.

Wir analysieren und interpretieren diese Daten für Sie hinsichtlich der von Ihnen vorgegebenen Fragestellungen. Der Schwerpunkt liegt darin, mögliche oder bereits eingetretene Veränderungen des Grundwasserzustandes im Vergleich zu den quasi-natürlichen Verhältnissen sorgfältig zu beschreiben und zu bewerten. Wir helfen Ihnen auch bei der Empfehlung zur Umsetzung möglicher Maßnahmen zur Verbesserung der Grundwasser-Situation oder zum weiteren Schutz.

Beispielprojekte:

  • Investigatives Monitoring zu diffusen Nährstoffeinträgen durch das Grundwasser in die Mochowseen und den Kleinen Schwielochsee PDF
  • Ergebnisauswertung zum investigativen Monitoring mittels Direct-Push-Methodik und einmaliger Probenahme an Grundwassermessstellen in sieben stickstoffbelasteten Grundwasserkörpern in Brandenburg PDF
  • Überarbeitung der landesweiten Messnetzkonzeption zum Grundwasserstandsmessnetz des Landes Brandenburg PDF
  • Auswertung und Fortschreibung der Konzeption des Messnetzes „Geogene Grundwasserversalzung“ in Brandenburg PDF
  • Bewertung von Aufschlüssen hinsichtlich ihrer Eignung für das Monitoring Grundwasserstand gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie PDF
  • Grenzüberschreitendes Gewässer-Monitoring des grenznahen Raumes der Euroregion POMERANIA PDF
  • Lokalisierung repräsentativer Messstellen für die überblicksweise Überwachung der Grundwasserkörper in Mecklenburg-Vorpommern PDF
  • Hydrogeochemische Charakterisierung und Bewertung des Messnetzes zum Grundwassermonitoring PDF