Die landwirtschaftlich genutzten, grundwasserbeeinflussten Niederungen des Norddeutschen Tieflands sind zumeist durch jahrzehntelange, intensive Entwässerung der Kulturlandschaft geprägt. Angesichts des Klimawandels und einer damit prognostizierten Zunahme von Trockenperioden ist eine nachhaltige Bewirtschaftung der Ressource Grundwasser, die auf einen stärkeren Rückhalt von Wasser in der Landschaft abzielt, essenziell.
Eine Möglichkeit des Wasserrückhalts ist die gezielte Anpassung der Entwässerungsinfrastruktur mittels hydraulisch geeigneter Maßnahmen an Gräben und Drainagen in landwirtschaftlich intensiv genutzten Regionen. Zu diesen und anderen Themen enthält der Artikel Erfahrungsansätze aus einem der von uns bearbeiteten Projektgebiete in Nordwestdeutschland (LK Emsland in Niedersachsen).
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